Positionierungsanalyse: Finde deine Klarheit, deine Zielgruppe und dein einzigartiges Warum

Lass uns unverbindlich über deine Positionierung sprechen:

Christoph Fogel - Ein Gamechanger mit seiner Positionierung

Positionierungscoach & Personal Brand Experte

Das Wichtigste im Überblick

  • Positionierungsanalyse bedeutet Klarheit – über dich selbst, deine Werte, deine Zielgruppe und dein Angebot.
  • Der Mensch steht im Mittelpunkt – nicht das Marketing, nicht die Nische, sondern deine Persönlichkeit und deine Vision.
  • Typische Auslöser: stagnierende Umsätze, Preisdruck, falsche Kunden, Stillstand oder fehlende Freude im Business.
  • Häufige Fehler vermeiden: sich nur auf Funnel stützen, blind einer Nische folgen, Checklisten ohne Tiefe nutzen.
  • Die Ergebnisse: mehr Selbstbewusstsein, klare Angebote, passende Kunden, höhere Preise und neue Motivation.
  • Domino-Effekt: Sobald ein Kernpunkt (z. B. Werte oder Zielgruppe) geklärt ist, ordnen sich andere Bausteine automatisch.
  • Fazit: Eine Positionierungsanalyse ist kein Korsett, sondern der Schlüssel zu deiner Einzigartigkeit und zu nachhaltigem Erfolg.

Positionierung beginnt bei dir

Eine Positionierungsanalyse ist der erste Schritt, um deine Werte, Zielgruppe und Angebote auf den Punkt zu bringen. Je klarer du dich selbst siehst, desto klarer wirst du im Markt wahrgenommen.

Schnellnavigation: Das findest Du in diesem Ratgeber

Positionierungsanalyse: Dein Fundament für echte Klarheit

Wenn du gerade an einem Punkt stehst, an dem du das Gefühl hast, nicht wirklich voranzukommen, dann bist du nicht allein. Viele Selbstständige, Coaches oder Unternehmer suchen nach diesem einen Hebel, der endlich wieder Klarheit bringt.

Die Wahrheit ist: Bevor du Marketing, Funnel oder Sichtbarkeit brauchst, musst du dich selbst klar sehen. Genau hier setzt eine Positionierungsanalyse an.

Für mich bedeutet das: Alles zulassen.
Deine verrücktesten Ideen. Deine Ziele, auch die, die du dich vielleicht kaum traust auszusprechen. Deine Werte, deine Erfahrungen, deine Stärken – aber genauso deine Schwächen und Brüche in deinem Lebenslauf. All das gehört auf den Tisch.

Warum? Weil genau darin die Differenzierung steckt.

Eine Positionierungsanalyse ist kein trockenes Excel-Sheet oder ein 10-Fragen-Workbook, das du mal eben am Wochenende ausfüllst. Es ist ein tiefer Blick auf dich als Mensch – und erst daraus entsteht die Klarheit für dein Business.

Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Egal, ob du seit 20 Jahren Unternehmer bist oder gerade deine Coaching-Ausbildung abgeschlossen hast:
Jede Positionierungsanalyse beginnt beim Menschen.

Ich will wissen:

  • Wo stehst du heute?
  • Wo kommst du her?
  • Welche Vision oder Idee schlummert in dir, die du bisher vielleicht nicht ausgesprochen hast?

Das sind keine theoretischen Fragen. Wenn jemand zu mir kommt und sagt „Ich will ein Retreat anbieten“ – dann interessiert mich, warum er es bisher nicht getan hat. Wenn jemand davon träumt, 5.000 € im Monat zu verdienen, sich aber nicht traut, das laut zu sagen – genau dort fängt die Analyse an.

Ich schaue zuerst auf dich

Das klingt simpel, aber es ist der entscheidende Unterschied zu klassischen Ansätzen: Ich schaue nicht zuerst auf den Markt, die Konkurrenz oder die Zielgruppe. Ich schaue zuerst auf dich. Denn wenn du deine Werte, deine Antriebe und deine Persönlichkeit nicht sichtbar machst, dann wirst du immer austauschbar bleiben.

Werte als Fundament deiner Positionierung

Einer der häufigsten Aha-Momente in meinen Analysen ist dieser:
Wenn wir deine Werte klar herausarbeiten, verändert sich plötzlich alles.

Dein Warum. Dein Wofür. Dein Antrieb. Das sind keine Buzzwords – das sind die Pfeiler, die bestimmen, wie du dich in deinem Markt bewegst.

  • Welche Werte treiben dich wirklich an?
  • Welche davon sollen deine Kunden spüren?
  • Welche Werte willst du nicht mehr verraten, nur um Aufträge zu bekommen?

Genau hier liegt der Hebel. Denn sobald du deine Werte klar verkörperst, ziehst du automatisch die Menschen an, die dazu passen – und stößt die ab, die dich bisher blockiert haben.

Die ersten Fragen in einer Positionierungs­analyse

Vielleicht fragst du dich: „Okay Christoph, wie läuft das konkret ab? Welche Fragen stellst du am Anfang?“

Die Antwort ist simpel und doch tiefgreifend. Ich beginne immer mit drei Fragen:

  1. Wo stehst du heute?
  2. Wo kommst du her?
  3. Welche Vision oder verrückte Idee trägst du in dir?

Diese Fragen sind keine Smalltalk-Übungen. Sie öffnen Türen.

  • Wo stehst du heute? – Das zeigt, wie du dein Business aktuell siehst, wo es vielleicht klemmt, welche Erfolge du schon hast und welche Unsicherheiten dich bremsen.
  • Wo kommst du her? – Dein Werdegang, deine Erfahrungen, deine Brüche im Lebenslauf – all das ist Gold wert. Es erzählt nicht nur deine Geschichte, sondern zeigt auch, welche Ressourcen du unterschätzt.
  • Was ist deine größte Idee? – Das ist oft der Moment, wo Menschen plötzlich zögern. Weil sie glauben, dass ihre Vision „zu verrückt“ ist. Aber genau diese Ideen zeigen, was dich wirklich antreibt.

Und weißt du was? Die vermeintlich verrückten Ideen sind oft die realistischsten.

Viele meiner Klienten haben anfangs gesagt: „Das kann ich niemals machen.“ Doch wenn wir tiefer reinschauen, merken wir: Der Markt ist da. Die Nachfrage ist da. Nur das eigene Denken hat den Traum bisher blockiert.

Warum diese Fragen so kraftvoll sind

Ich habe es unzählige Male erlebt:
Menschen setzen sich hin, beantworten diese drei Fragen – und plötzlich entstehen Aha-Momente. Dinge, die sie ihr Leben lang als selbstverständlich angesehen haben, werden auf einmal sichtbar als Stärken und Differenzierungsmerkmale.

Beispiel:
Ein Klient erzählte mir, er sei „nur“ 20 Jahre Arzt gewesen und wolle jetzt Gesundheitscoach werden. In seinen Augen war das nichts Besonderes. In meinen Augen war das die absolute Power: 20 Jahre Erfahrung, Kompetenz, Vertrauen – ein riesiger USP, den er nie gesehen hat.

Genau deshalb sage ich: Eine Positionierungsanalyse deckt auch das Naheliegende auf, das dir selbst wie etwas Unerreichbares vorkommt.

Werte als Fundament deiner Positionierungs­analyse

Wenn du mich fragst, was in einer Positionierungsanalyse wirklich den Unterschied macht, dann sage ich dir: Es sind deine Werte.

Warum? Weil Werte alles durchdringen.
Sie bestimmen, welche Entscheidungen du triffst, welche Kunden du anziehst, welche Angebote du entwickelst – und auch, wo du dich im Markt differenzierst.

Viele Menschen unterschätzen das. Sie glauben, Werte seien nur ein schönes Wort im Coaching-Prozess. Aber die Wahrheit ist: Deine Werte sind dein stärkster Magnet.

Werte sichtbar machen

Wenn ich mit dir arbeite, dann will ich nicht nur wissen, welche Werte du theoretisch schön findest. Ich will sehen, wo sie in deinem Leben schon spürbar sind.

  • Steht bei dir Freiheit ganz oben? Dann zeig mir, wie du Freiheit lebst und warum deine Kunden genau deshalb zu dir kommen.
  • Ist dir Verantwortung wichtig? Dann steckt das nicht nur in deinem Business, sondern auch in deiner Geschichte.
  • Geht es dir um Mut? Dann bist du derjenige, der auch deinen Kunden Mut vermitteln kann.

Warum Werte so wichtig sind

Die meisten Unternehmer und Coaches scheitern nicht daran, dass sie kein Angebot haben. Sie scheitern daran, dass ihr Angebot austauschbar wirkt. Das liegt fast immer daran, dass ihre Werte nicht sichtbar sind.

Deine Werte sind dein Warum und dein Wofür. Und sobald du sie klar formulierst, entsteht ein anderes Bild:

  • Du wirst für deine Zielgruppe greifbar.
  • Deine Angebote bekommen Tiefe.
  • Deine Kommunikation wird eindeutig.

Und jetzt kommt der entscheidende Punkt:

Wenn du deine Werte klar verkörperst, dann bildet sich die richtige Zielgruppe fast von allein.

Der Dominoeffekt: Werte → Zielgruppe → Angebot

Eine starke Positionierungsanalyse läuft nicht linear, sondern wie ein Domino-Effekt:

  • Wenn deine Werte klar sind, erkennst du sofort, welche Zielgruppe dazu passt.
  • Wenn die Zielgruppe klar ist, ergibt sich daraus fast automatisch das passende Angebot.
  • Und wenn Angebot und Werte stimmig sind, verändert sich deine Kommunikation – sie wird authentisch und überzeugend.

Ich sage es meinen Klienten immer so:

Löst du in deiner Positionierungsanalyse nur einen einzigen entscheidenden Punkt – zum Beispiel deine Werte oder deine Zielgruppe – dann fällt der Rest wie von selbst an seinen Platz.

Typische Auslöser für eine Positionierungs­analyse

Die meisten Menschen landen nicht zufällig bei mir. Es gibt klare Auslöser, die dafür sorgen, dass jemand anfängt, nach einer Positionierungsanalyse zu googeln oder sich bei einem Coach meldet.

Und hier kommt die Wahrheit: Fast immer steckt dahinter ein Problem, eine Unsicherheit oder ein Schmerzpunkt.

1. Stagnierende Umsätze oder Preisdruck

Viele Selbstständige sagen mir: „Christoph, meine Umsätze bleiben seit Monaten gleich – egal, was ich versuche.“
Oder: „Meine Preise tragen mein Business nicht, die Kunden zahlen nicht, was es eigentlich wert wäre.“

Das sind klassische Signale, dass die Positionierung nicht klar genug ist.

2. Falsche Kunden oder keine klare Zielgruppe

Vielleicht kennst du das: Du arbeitest mit Kunden, die eigentlich nicht zu dir passen. Sie zahlen zu wenig, fordern zu viel oder bringen dir keine Freude.
Das passiert immer dann, wenn deine Werte und deine Zielgruppe nicht aufeinander abgestimmt sind.

3. Verunsicherung & Stillstand

Viele Klienten kommen zu mir und sagen: „Ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.“
Sie haben Angebote, Ideen, vielleicht sogar schon eine Website – aber es fehlt die Klarheit, was wirklich ihr Kern ist.

Stillstand fühlt sich an wie ein unsichtiger Käfig: Man ackert, aber man kommt nicht vorwärts. Genau dann bringt eine Positionierungsanalyse frische Klarheit.

4. Wettbewerbsdruck & Marktveränderungen

Märkte verändern sich. Neue Anbieter kommen, Konkurrenz wird stärker, Social Media verschiebt die Aufmerksamkeit.
Ich habe Unternehmer erlebt, die 20 Jahre erfolgreich waren – bis sie merkten: „Die Welt hat sich verändert, und wir sind stehengeblieben.“
Eine Analyse deckt gnadenlos auf, wo du den Anschluss verpasst hast und wie du wieder sichtbar wirst.

5. Fehlende Freude & Motivation

Und manchmal ist es viel persönlicher:
Du stehst morgens auf, gehst ins Büro oder startest in deine Sessions – und spürst: Das macht mir keine Freude mehr.
Auch das ist ein Signal, dass deine aktuelle Positionierung nicht mehr mit deinen Werten im Einklang steht.

Das Muster hinter all diesen Auslösern

Ob es zu wenige Umsätze sind, falsche Kunden, Preisdruck oder fehlende Freude – am Ende läuft es immer auf dieselbe Frage hinaus:

Bist du mit deiner Persönlichkeit, deinen Werten und deiner Vision wirklich sichtbar im Markt?

Wenn die Antwort „Nein“ ist, dann ist eine Positionierungsanalyse der erste und wichtigste Schritt.

Häufige Fehler & Missverständnisse bei einer Positionierungsanalyse

Wenn Menschen das erste Mal von einer Positionierungsanalyse hören, haben sie oft ein falsches Bild im Kopf.
Kein Wunder – im Internet findest du unzählige Checklisten, Workbooks oder Funnel-Gurus, die dir versprechen: „Mach diese 10 Schritte und du bist perfekt positioniert.“

Die Wahrheit ist: So funktioniert es nicht.
Lass mich dir die häufigsten Missverständnisse zeigen:

1. Zu früh ins Marketing springen

Viele glauben, Positionierung sei gleich Marketing.
Also sofort Funnel bauen, Ads schalten, ein Social-Media-Konzept entwickeln.
Aber wenn deine Werte, deine Zielgruppe und dein Angebot nicht klar sind, dann pustest du nur Geld in die Luft.
Positionierung kommt vor Marketing. Immer.

2. „Ich brauche nur meine Nische“

Das höre ich ständig: „Christoph, ich brauche unbedingt meine Nische, dann läuft alles.“
Falsch.
Eine Nische ohne Persönlichkeit ist wertlos.
Wenn du dich nur in eine Nische zwängst, weil es logisch erscheint, verlierst du das Wichtigste: Dich selbst.

3. Workbooks & Checklisten ersetzen keine Analyse

Ja, es gibt PDFs, Frameworks, Fragebögen – und die können Impulse geben.
Aber sie ersetzen niemals den Prozess, in dem jemand von außen deine blinden Flecken sichtbar macht.
Ich sage es ganz offen: Du kannst dich selbst nicht vollständig positionieren.
Wir alle sind betriebsblind, auch ich. Deshalb braucht es immer das Sparring mit einem Coach.

4. Sich an Konkurrenz orientieren

Ein großer Fehler: „Ich schaue, was die anderen machen, und baue das bei mir nach.“
Das Problem: Dann bist du sofort austauschbar.
Differenzierung entsteht nicht dadurch, dass du „ein bisschen besser“ bist als die anderen.
Differenzierung entsteht, wenn du deine Einzigartigkeit sichtbar machst.

5. Die eigene Größe kleinreden

Vielleicht kennst du diesen Gedanken: „Meine Ideen sind zu verrückt, das kauft doch keiner.“
Oder: „Das, was ich gut kann, ist doch nichts Besonderes.“
Genau hier entstehen die größten Aha-Momente.
Das, was du für selbstverständlich hältst, ist für andere oft das Wertvollste überhaupt.

Positionierungsanalyse bedeutet Freiheit, nicht Enge

Eine echte Positionierungsanalyse öffnet Räume.
Sie lässt dich groß denken, deine Vielfalt zeigen und deine Persönlichkeit sichtbar machen.
Das Gegenteil von dem, was viele erwarten: Es geht nicht darum, dich enger zu machen – sondern freier.

Nutzen & Ergebnisse einer starken Positionierungsanalyse

Wenn eine Positionierungsanalyse richtig gemacht wird, verändert sie oft mehr, als viele erwarten. Sie bringt nicht nur Business-Klarheit, sondern löst auch Blockaden, die seit Jahren im Weg stehen. Immer wieder erlebe ich, dass Menschen mit einem ganz konkreten Problem starten – und mit einer völlig neuen Klarheit herausgehen.

Dabei entstehen vor allem fünf zentrale Effekte:

  1. Klarheit über Stärken, Schwächen und Werte: Viele Dinge, die dir bisher selbstverständlich vorkamen, werden plötzlich sichtbar. Deine verborgenen Stärken, deine größten Werte, aber auch Schwächen, die du nicht länger verstecken musst. Genau das schafft neues Selbstbewusstsein und eine stabile Basis für jede Entscheidung.
  2. Eine eindeutige Zielgruppe erkennen: Sobald deine Werte klar sind, zeigt sich sofort, für wen du wirklich die richtige Lösung bist. Statt „alle könnten meine Kunden sein“ entsteht ein klares Bild. Spannend ist: Oft sind es genau die Ideen, die du für „verrückt“ hältst, die die Brücke zu deiner echten Zielgruppe schlagen.
  3. Stimmige Angebote entwickeln: Ein Angebot funktioniert nur, wenn es zu dir passt. Durch die Analyse erkennst du, wie du deine Erfahrung, dein Wissen und deine Persönlichkeit in ein attraktives Format bringst – ob als 1:1-Coaching, Retreat, Kurs oder Programm.
  4. Differenzierung im Markt: Viele haben Angst vor Konkurrenz. „Da draußen gibt es schon hunderte Coaches – warum sollte jemand zu mir kommen?“ Die Antwort ist: Weil du du bist. Deine Geschichte, deine Werte und dein Stil sind einzigartig und nicht kopierbar – genau darin liegt deine Differenzierung.
  5. Befreiung und neue Motivation: Vielleicht der wichtigste Effekt überhaupt: Eine Positionierungsanalyse wirkt befreiend. Viele meiner Klienten sagen danach: „Endlich darf ich so sichtbar werden, wie ich wirklich bin.“ Das gibt Energie, Mut und Motivation – und genau diese Kombination ist die perfekte Basis für den nächsten Schritt.

Praxisbeispiele: So wirkt eine Positionierungsanalyse in der Realität

Theorie ist schön – aber am Ende geht es darum, wie eine Positionierungsanalyse im echten Leben aussieht. Ich möchte dir ein paar typische Situationen zeigen, die ich immer wieder erlebe.

Beispiel 1: Der Solo-Selbstständige Coach

Eine Klientin kam zu mir und sagte: „Ich mache seit drei Jahren Coaching, aber ich verdiene kaum mehr als 1.500 Euro im Monat. Ich habe Angst, höhere Preise zu verlangen, weil es die Kunden doch eh nicht zahlen.“

Im Gespräch wurde klar: Sie hatte eine tiefe Leidenschaft dafür, Paare zusammenzuhalten. Jahrelang hatte sie Menschen begleitet, die kurz vor der Trennung standen – mit großem Erfolg. Aber sie selbst sah das nicht als Stärke, sondern als „normal“.

Die Positionierungsanalyse zeigte ihr, dass genau hier ihr USP lag. Wir haben ihre Werte herausgearbeitet, ihre Zielgruppe klar gemacht – und plötzlich war ein hochpreisiges Programm möglich.

Ergebnis: Sie konnte ihre Preise verdoppeln und fühlte sich endlich sicher in ihrer Rolle.

Beispiel 2: Der Unternehmer mit bestehendem Business

Ein Unternehmer mit einer Agentur kam nach 20 Jahren zu mir. Er hatte ein Team, war im Markt etabliert – aber seine Umsätze stagnierten. Er sagte: „Früher war das alles leichter, jetzt ist die Konkurrenz größer und ich komme nicht mehr voran.“

In der Analyse zeigte sich: Sein Business war komplett auf „wir machen alles“ aufgebaut – austauschbar, ohne klaren Fokus. Seine Werte und Vision hatten sich längst verändert, aber er hatte das nie ins Business übertragen.

Durch die Analyse konnten wir genau sehen, welche Richtung er wirklich einschlagen wollte und wie er sein Angebot darauf ausrichtet.

Ergebnis: Statt alles für alle anzubieten, wurde er wieder spürbar für seine Wunschkunden – und gewann neue Energie für sein Unternehmen.

Beispiel 3: Das „verrückte“ Ziel entpuppt sich als realistisch

Oft höre ich: „Ich habe eine Idee, aber die ist viel zu verrückt.“
Ein Klient wollte ein Retreat anbieten, traute sich aber nicht, das auszusprechen. Er glaubte, das sei unrealistisch.

In der Analyse haben wir diese Idee auf den Tisch gebracht – und gemerkt: Es ist gar nicht verrückt. Der Markt war da, seine Zielgruppe passte perfekt.

Ergebnis: Aus einer „Spinnerei“ wurde ein klares Angebot, das ihn heute differenziert und erfüllt.

Fazit & Handlungsempfehlung: Wann eine Positionierungsanalyse der richtige Schritt ist

Wenn du das hier liest und dich in einigen Beispielen wiedererkennst, dann ist die Antwort klar: Eine Positionierungsanalyse ist genau jetzt der richtige Schritt.

Denn die größten Probleme meiner Klienten klingen fast immer gleich:

  • „Meine Zielgruppe versteht mich nicht.“
  • „Meine Preise tragen mein Business nicht.“
  • „Ich habe zu wenige Umsätze.“
  • „Es kommen die falschen Kunden.“
  • „Ich weiß nicht, wie ich meine Selbstständigkeit starten soll.“
  • „Mein Business fühlt sich schwer an und macht mir keine Freude mehr.“

All das sind klare Signale, dass du gerade nicht in deiner vollen Klarheit positioniert bist.

Was dir eine Positionierungsanalyse bringt

Eine echte Analyse gibt dir:

  • Klarheit über dich selbst, deine Werte und deine Stärken.
  • Sicherheit, wer deine Zielgruppe ist und wie du sie erreichst.
  • Mut, Preise aufzurufen, die dein Business wirklich tragen.
  • Fokus, statt dich zu verzetteln.
  • Motivation, weil du dein Business wieder im Einklang mit dir selbst führst.

Mein Rat an dich

Wenn du wirklich weiterkommen willst, dann such dir nicht das nächste Workbook, das nächste Nischen-Tool oder die nächste Funnel-Vorlage.

Suche dir einen Prozess, in dem du dich öffnen kannst.
Einen Sparringspartner, der dir die richtigen Fragen stellt, der deine blinden Flecken sichtbar macht und der dich nicht enger, sondern freier positioniert.

Denn: Eine Positionierungsanalyse ist kein Korsett. Sie ist der Schlüssel zu deiner Einzigartigkeit.

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